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Windows Remote Desktop Services (RDS) 2022

  • RDS CALs werden für den Zugriff auf Terminalserver benötigt
  • CALs sind abwärtskompatibel und lassen sich auch für Windows Server 2019 und ältere Versionen verwenden
Stefan Barth
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Stefan Barth

Windows Remote Desktop Services (RDS) 2022

RDS CAL sind Lizenzen für den Zugriff auf Terminalserver. Lizenziert wird nach benannten Nutzern oder nach Geräten. RDS CALs sind als OEM oder CSP-Kauflizenz, sowie im Open Value Volumenlizenzprogramm mit Software Assurance verfügbar. Nutzen Sie unsere Sofortangebote zur Beschaffungsplanung!

Terminalserver CAL - OEM Preise

OEMs sind günstiger im Einkauf, haben aber eingeschränkte Funktionalität. Die Lizenzen sind hier als Bundles mit 5, 10 oder 50 Nutzern erhältlich. Auf unserer Windows Server OEM Seite finden Sie weitere Informationen.

Preise für Unternehmen

Achtung: RDS CALs ohne SA sind versionsabhängig und somit nur abwärtskompatibel. Das gilt auch für OEM Versionen. Mit Software Assurance sind Up- und Downgrades möglich.
CSP Subscriptions (Mietlizenzen) enthalten die Vorteile der Software-Assurance (SA). Siehe auch: Rechte mit CSP Subscriptions.

Neben unseren aufgeführten Preisen gibt es auch die Möglichkeit Open Value Lizenzen als Subscription und auf Raten zu kaufen. Ein Angebot hierzu erstellen wir gerne auf Anfrage.

Preise für Behörden

Preise für Schulen

Preise für gemeinnützige Organisationen

Terminalserver External Connector

Externe Zugriffe können mit einem External Connector lizenziert werden. Hier werden keine zusätzlichen CALs benötigt.

Windows Server CALs

Jeder Zugriff auf einen Windows Server muss mit einer Windows Server CAL lizenziert werden. Eine External Connector Lizenz deckt alle Zugriffe von außerhalb des Unternehmens ab. Für den Zugriff auf Dienste wie Terminalserver (RDS) oder Rechteverwaltung (AD RMS) sind zusätzliche CALs nötig. Ein Paket mit weiteren Microsoft CALs erhalten Sie mit den Microsoft CAL Suites.

Lizenzüberblick

Windows Server Remote Desktop Services (RDS) CALs werden für den Zugriff auf Windows Server Terminalserver benötigt. Lizenziert wird nach benannten Benutzern (User CAL) oder nach Geräten (Device CAL).

  • Windows Server Lizenzierung
    Ausführliche Informationen zu Windows Server Editionen, Kauf und Lizenzierung.

  • Windows Server und CALs
    Lizenzierung mit Server- und Zugriffslizenzen (CALs).

  • OEM
    Günstigere, dauerhaft gültige Lizenz mit eingeschränkten Rechten.

  • CSP
    Dauerhafte Lizenz (Kauflizenz) ohne Wartung. Keine Mindestbestellmenge. Keine Sonderkonditionen für Behörden.

  • CSP Subscription
    Abonnementlizenz (Subscription). Keine Mindestbestellmenge.

  • Open Value
    Volumenlizenz mit 3 Jahren Software Assurance (SA). Mindestbestellmenge: 5 Lizenzen.

Funktionen mit Terminal Server CALs

  • Einfachere Verwaltung durch einheitlichen und skalierbaren Connection-Broker, sowohl für Session-Desktops als auch VDI-Desktops
  • Vereinheitlichung des RD Web Access und der RemoteApp und Desktopverbindungs-Funktionalität für den Zugriff auf VDI– und Session-Desktops
  • Mit RemoteApp-Berechtigung und -Filter können die Nutzer nur die für sie vorgesehenen Anwendungen sehen
  • Vielfältige Remote-Funktionen für Nutzer, wie beispielsweise Multimonitor-Unterstützung, Windows Media Player-Umleitung, Audio-Einspeisung und Audio-Aufzeichnung
  • Verbesserte Bitmap-Beschleunigung für 3D-Anwendungen
  • Verbesserte Anwendungs-Kompatibilität und Verwaltung von Remote Desktop Session Host-Servern unter Einschluss von App-V für RDS

In Microsofts aktueller Terminologie spricht man nun von Windows Remote Desktop Services (RDS). Früher waren es Terminal Services und RDS CAL hießen früher Terminal Server CAL.

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Stefan Barth
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