Microsoft Windows Virtual Desktop Access (VDA) dient dem Zugriff auf virtuelle Windows Desktops, beispielsweise für Thin Clients. VDA gibt es separat als Subscription im Open Value oder CSP zu kaufen.
VDA ist für Desktop PCs in Windows 10 Enterprise inkl. Software-Assurance bzw. Windows 10 Enterprise E5 enthalten.
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Hinweis: Bereits in Windows 10 Enterprise E5 und Windows 10 Enterprise inkl. Software Assurance enthalten. Die VDA Subscription wird nur für bestimmte Anwendungsszenarien benötigt.
Bezeichnung | |
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Microsoft Virtual Desktop Access (VDA) License; Subscription 1 Jahr; Open Value Jahresrate; Single Language SKU: 4ZF-00014 |
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Mit VDA wird immer ein spezifisches Gerät lizenziert. Auch Geräte außerhalb des Unternehmens, beispielsweise Home Office-PCs die dem jeweiligen Mitarbeiter gehören oder PCs die bei einem Vertragspartner stehen, können lizenziert werden. Die Lizenz kann nach 90 Tagen einem anderen Gerät zugewiesen werden. Im Falle eines Hardware-Defekts auch vor Ablauf der 90-tägigen Frist.
Außerdem beinhaltet die VDA-Lizenz ein erweitertes Roaming Use-Recht für den Hauptnutzer. Dieser kann auf seinen virtuellen Desktop von einem beliebigen Gerät außerhalb des Unternehmensnetzwerks zugreifen. Innerhalb des Unternehmens darf jedoch nur von verschiedenen PCs zugegriffen werden, wenn diese eine SA-Abdeckung oder eine eigene VDA-Lizenz haben. Wenn kein Hauptnutzer für die VDA-Lizenz benannt wird, entfällt das Roaming Use-Recht.
VDA (Virtual Desktop Access) wird benötigt, wenn von Nicht-Windows-Rechnern (Mac, Thin Client etc.) auf virtuelle Windows-Desktops zugegriffen werden soll, beispielsweise: