Die neue Version Fusion 12 ist am 15. September released. VMware Fusion Pro und VMware Fusion Player unterstützen macOS Betriebssysteme. Für Windows Anwender gibt es VMware Workstation. Fusion Pro richtet sich bietet die Virtualisierung für Macs mit leistungsfähigen Funktionen für fortgeschrittene Anwender, Entwickler und IT-Administratoren. Mit dem einfacheren Fusion Player lässt sich unter anderem keine vSphere-/ESXi-Server Verbindung herstellen oder virutelle Netzwerke simmulieren.
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Ich heiße Marco Strehl und bin Ihr Ansprechpartner für VMware Fusion. Bei Fragen einfach melden.
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Für Administratoren, Tester und Entwickler, die mehr Sicherheit und eine Verbindung zum Sphere-/ESXi-Server benötigen.
Für Anwender, die eine einfache, aber leistungsstarke virtuelle Maschinen für Mac benötigen aber nicht auf eine Verbindung zum Sphere-/ESXi-Server angewiesen sind.
VMware Fusion Pro und Player werden nach Hosts lizenziert. Ein Host ist der Rechner, auf dem die Software installiert wird. Die Anzahl der Guests (die virtualisierten Betriebssysteme bzw. Gast-Betriebssystem) werden nicht berücksichtigt. Bei beiden Versionen können mehrere Instanzen ausgeführt werden.
Lizenzen werden mit Lizenzschüsseln ausgeliefert. Die Software wird als Download bereitgestellt. Bei der Installation wird der Lizenzschlüssel verlangt. Jede Installation wird mit einem individuellen Key freigeschaltet. Volumenlizenzierung mit einem Volumenlizenzschlüssel für alle Installationen ist leider nicht verfügbar.
Support für bspw. kostenlose Updates und Upgrades muss separat dazu gekauft werden. Es gibt Basic (Support während Geschäftszeiten) und Production Support (24/7). Der Support darf nicht vermischt werden. Nachbestellungen sind möglich, aber Laufzeitanpassungen des Supports gibt es nur bei Verlängerungen. Nach Ablauf des Support haben Sie keinen Anspruch mehr auf technischen Support oder kostenlose Updates.
Hinweis: Mit dem neuen Release ist das erste Jahr Support Pflicht und muss bei Kauf immer dazu gebucht werden! Mindestbestellmenge gibt es keine!
VMware Fusion Player richtet sich an Anwender, die auf ihrem Rechner ein weiteres Betriebssystem ohne Neustart ausführen möchten. Das können beispielsweise Mitarbeiter sein, die zuhause auf einem privaten macOS-Firmenarbeitsplatz nutzen oder Anwender die weitere Betriebssysteme unter Linux oder Windows benötigen.
Mit Fusion Player können bereits mehrere virtuelle Maschinen gleichzeitig ausgeführt werden. Die Anzahl möglicher Instanzen hängt von der Konfiguration der virtuellen Maschinen und den verfügbaren Ressourcen des Host ab.
Bereits in der Fusion Player Edition (seit Fusion 12). Mit einem Mausklick wird die SSH-Verbindung hergestellt und ein Terminal Fenster geöffnet. Verbindungsdaten müssen nur beim ersten Mal eingegeben werden.
Bereits in der Fusion Player Edition (seit Fusion 12). Snapshots ist eine nützliche Funktion für Tester und Entwickler. Nach Änderungen (beispielsweise ein Software-Update) kann die virtuelle Maschine auf den Zustand (Snapshot) vor dem Update zurückgesetzt werden.
Mit der lassen sich beispielsweise virtuelle NIC-Einstellungen konfigurieren, IP Adressen ermitteln und gemeinsame Ordner konfigurieren.
vCenter Server Appliance lässt sich mit wenigen Mausklicks als Linux VM installieren und ausführen. Gegenüber der traditionellen Installation ist das deutlich einfacher.
Kommandozeilenprogramm für die Steuerung von virtuellen Maschinen. Beispielsweise an-/ausschalten, neu starten, Dateien zwischen Host/Guest kopieren, Prozesse im Gast-OS anzeigen usw.
VMware Fusion Pro richtet sich an anspruchsvolle Anwender wie Administratoren, Software-Entwickler, Tester, die beispielsweise virtuelle Maschinen klonen und verändern.
Mit der Fusion Pro lassen sich virtuelle Maschinen verschlüsseln und verschlüsselte virtuelle Maschinen ausführen. Weiterhin können Benutzerrechte eingeschränkt werden, um virtuelle Maschinen zu konfigurieren.
Umbenennung virtueller Netzwerke (nur Windows Hosts). Konfiguration DHCP, NAT, IP-Adressen, LAN Segmente, Samba (Linux), Simulation (packet loss, latency).
Linked und Full Clones. Linked Clones sind eigene VM-Kopien, die sich virtuelle Festplatten mit dem Eltern-Klon teilen. Volle Klone sind vollständige Kopien inkl. Kopien virtueller Festplatten.
Shared/Remote VMs werden auf einem VMware Fusion Server ausgeführt und lassen sich von anderen VMware Fusions aus über das Netzwerk nutzen. Fusion Server ist in VMware Fusion Pro enthalten.
Beispiele für mögliche Aktionen mit verbundenen Remote-Hosts sind Neustart, Herunterfahren, Power Control, aktivieren des Wartungsmodus und erstellen neuer virtueller Maschinen.
VMware spielt in Sachen Virtualisierung in einer eigenen Liga. Bei der Desktop-Virtualisierung (Personal Desktop Virtualization, nicht mit VDI bzw. Virtual Desktop Infrastructure zu verwechseln) sind VMware Fusion und VMware Fusion ganz weit vorn. Die einzige ebenfalls exzellente Alternative kommt von Parallels, allerdings nur auf der Mac-Seite als Fusion-Alternative Parallels Desktop für Mac. Außerdem gibt es eine Reihe von freien Open Source Lösungen – ganz vorn Oracle VirtualBox – die allerdings seitens Komfort und Funktionalität weder mit VMware noch mit Parallels mithalten können.