Die 3-2-1 Backup-Regel ist die Kurzformel für eine Backup-Strategie. Die einzelnen Zahlen der Regel stehen für die folgenden Punkte. 3 Die zu sichernden Daten sollten in dreifacher Ausführung gespeichert werden. 2 Die Daten sollten auf…
Eine Authorized User License ist eine Lizenz, bei der jeder Software-Benutzer lizenziert werden muss. Wie der Benutzer genau definiert wird, hängt von der zugrunde liegenden Software ab. Bei diesem IBM Lizenzmodell werden die Lizenzen pro…
Der Azure Hybrid-Vorteil (Azure Hybrid Benefit) ermöglicht die Nutzung von Microsoft Windows und SQL Server Lizenzen in der Azure Cloud. Damit lassen sich Kosten einsparen, indem eine doppelte Lizenzierung vermieden wird und Ihre alte…
BPOS – Business Productivity Online Suite ist eine veraltete Bezeichnung für Office 365 bzw. den Microsoft Online Services. Die Dienste werden von Microsoft in deren Rechenzentren gehostet. So sparen Sie Kosten und profitieren…
Eine Bridge CAL, bei Microsoft Bridge CAL Suite, wird benötigt um die Bedingung der unternehmensweiten Standardisierung im Open Value Company-wide Lizenzprogramm zu erfüllen. Damit können (Zugriffs-)Lizenzen für lokale Server und…
Unter Bring Your Own License (BYOL) versteht man die Möglichkeit eigene Lizenzen in anderen Umgebungen, wie der Cloud, einsetzen zu können. Häufig können die Lizenzen auch auf einer eigenen Plattform verwaltet und überwacht werden…
CAL bedeutet bei Microsoft Client Access License bzw. Zugriffslizenz. Manche Hersteller verwenden CAL auch als Abkürzung für Concurrent Access License (Lizenzierung gleichzeitiger Zugriffe). Zugriffslizenzen werden in Client/Server…
CAL bedeutet bei manchen Herstellern Concurrent Access License. Bei Microsoft bedeutet CAL Client Access License, also Zugriffslizenz. Bei einer Concurrent Access License (Current User Lizenzmodell) wird der maximale gleichzeitige…
CLP (Cumulative License Program) ist ein Volumenlizenzprogramm von Adobe. Der Vertrag läuft zwei Jahre. Umfang der Erstbestellung bestimmt die Höhe des Rabatts für diese und nachfolgende Bestellungen. Für den Einstieg müssen bei der…
Das Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity) ist der Nachweis für original Microsoft Software. Ist der COA-Sticker auf der Verpackung angebracht, können Sie sicher sein, dass alle enthaltenen Elemente auch tatsächlich von Microsoft…
Bei CPU-Klauseln geht es um das BGH Urteil vom 24.10.2002, I ZR 3/00. Die Nutzung von Software-Programmen wird in den Lizenzvereinbarungen von der zugrunde liegenden Hardware abhängig gemacht. CPU-Klauseln sind oft in den Lizenzbestimmungen…
Credits werden bei Trend Micro für den Kauf von Trend Micro Vision One und dessen Addons benötigt. Für verschiedene Sensortypen (Endpunkt/Server, E-Mail und Netzwerk) und verschiedene Vision One Anwendungen (Mobilgeräte, Sandbox Scanning…
CSP (Cloud Solution Provider) ist ein Partnerprogramm von Microsoft, das Microsoft Partnern ermöglicht Cloud-Geschäfte direkt mit Kunden abzuwickeln. Darunter fallen die folgenden Leistungen: Zusätzliche Dienste: Projektdienste, verwaltete…
Eine Dauerlizenz (engl. Perpetual License) ist eine zeitlich unbefristete Lizenz. Das Nutzungsrecht ist dauerhaft und erlischt nie. Andere Bezeichnungen für Dauerlizenzen sind Kauflizenz und Perpetual-Lizenz. Dauerlizenzen sind in der…
Device CAL - Client Access License ist ein Begriff, der hauptsächlich von Microsoft verwendet wird. Eine Device CAL erlaubt einem Gerät, auf die Serversoftware zuzugreifen oder diese zu verwenden. Das Gerät kann von beliebigen Nutzern…
Downgrade ist das Gegenteil eines Upgrades. Statt der gekauften neueren Version installiert man eine ältere Version. Bei Software-Lizenzierung spricht man von einem Downgrade-Recht. Das Nutzungsrecht an Software ist üblicherweise an eine…
eDiscovery ist die Abkürzung für Electronic Discovery (auch E-Discovery). Darunter versteht man den Prozess der digitalen Aufarbeitung (suchen, finden, zusammenfassen) von Daten eines Unternehmens, wie z.B. Emails, Dokumente, Logs, Web…
Das Enterprise Agreement (EA) ist ein Volumenlizenzvertrag von Microsoft und richtet sich an große Organisationen und Unternehmen. EA bietet eine große und vielfältige Auswahl an Software Assurance Services. Mit organisationsweiter…
Enterprise Mobility Management (EMM) umfasst alle Aufgaben und Maßnahmen, um Mitarbeitern Unternehmensressourcen sicher und kontrolliert auf Smartphones, Tablets und Notebooks bereitzustellen. Weitere Begriffe in diesem Zusammenhang sind…
ePO ist die Abkürzung für ePolicy Orchestrator, die Security Management Software von Trellix (ehemals McAfee). ePO ist eine offene Verwaltungsplattform für verschiedene Security-Produkte wie Virenschutz, Intrusion Detection/Prevention…
Bei ESD Versionen wird die Software als Download bereitgestellt. Viele Hersteller bieten als Alternative zu „Box-Versionen“ angeboten. Bei den Boxen erhält man die Medien (CDs etc.), Lizenzschlüssel und eventuell Handbücher in einer kleinen…
Der Endbenutzer-Lizenzvertrag (engl. End User License Agreement - EULA) regelt den Gebrauch und die Art der Anwendung von Software (auch Software-Lizenzvertrag (SLA) oder Endbenutzervertrag für lizenzierte Anwendungen genannt).…
Microsoft Extended Security Updates (ESU) sind kostenpfliche Extended Support Verlängerungen. Der Lebenszyklus von Microsoft Produkten besteht üblicherweise aus den beiden Phasen Mainstream Support und Extended Support. Nach Ablauf des…
Bei einer Floating User License können sich mehrere Benutzer eine Lizenz teilen. Lizenziert werden muss die maximale, gleichzeitige Nutzung der Software. Angenommen 10 Software-Entwickler eines Unternehmens arbeiten mit einem Testwerkzeug…
Ein Full Packaged Produkt ist bei Microsoft ein traditionelles Einzelhandelspaket, mit Datenträger, Lizenzpapier und Dokumentation. Zielgruppe sind private Anwender und kleine Firmen.…
Generative Credits sind in allen Adobe Creativ Cloud Abonnements enthalten und werden für die Nutzung der Adobe Firefly KI-Funktionen benötigt. Mit einem Creative Cloud for Teams Abonnement erhalten Sie beispielsweise 1.000 Generative…
Hot Cloud Storage ist ein Cloud Object Storage für häufigen und schnellen Zugriff. Wasabi bietet mit seinem Hauptprodukt Wasabi Hot Cloud Storage »heißen Cloud-Speicher« zu einer Flatrate an. Typische Anwendungsgebiete sind:…
IBM Passport Advantage ist IBMs Volumenlizenzprogramm für multinationale Organisationen. Beim Passport Advantage werden Lizenzbestellungen nach einem Punktesystem akkumuliert. Beim Erreichen bestimmter Punktzahlen erhalten Sie zusätzliche…
IBM Passport Advantage Express ist IBMs Volumenlizenzprogramm für kleinere und mittlere Organisationen. Passport Advantage Express ist ein transaktionsbasiertes Lizenzprogramm und erfordert keine explizit abzuschießende Verträge…
IBMid ist IBMs Identity as a Service (IDaaS) Lösung. Bei viele IBM Anwendungen und Cloud-Services müssen Sie sich zuerst authentifizieren. Wenn Sie beispielsweise SPSS Statistics als Subscription erwerben, müssen Sie sich mit Ihrer…
Microsoft Volumenlizenzverträge bieten den Vorteil, dass Sie alle installierten Instanzen eines Produkts mit nur einem einzigen Key aktivieren können (Key Management Service). Für die Aktivierung bietet Microsoft zwei unterschiedliche…
Unter Lizenzmobilität versteht man das Verschieben von Server-Lizenzen, wie beispielsweise Microsoft SQL Server, von einem physischen (oder virtuellen) Server auf einen anderen. Dabei kann der Umzug innerhalb des eigenen Rechenzentrums…
Als Maintenance werden üblicherweise Wartungs- und Support-Verträge bezeichnet, die von verschiedenen Herstellern zu Ihren Produkten mit angeboten werden. In den meisten Fällen ist Maintenance nicht obligatorisch sondern rein optional…
Das Maintenance Renewal ist die Verlängerung einer vorhandenen Maintenance. Dieser Begriff wird von vielen Herstellern verwendet. Im Regelfall wird die Wartung um 12 Monate verlängert, einige Hersteller bieten aber auch monatliche, oder…
Microsoft Volumenlizenzverträge (MAK) bieten den Vorteil, dass Sie alle installierten Instanzen eines Produkts mit nur einem einzigen Key aktivieren können. Für die Aktivierung bietet Microsoft zwei unterschiedliche Methoden: Multiple…
Mobile Application Management (MAM) beschäftigt sich mit dem Verwalten, kontrollieren und sichern von Applikationen (Apps) auf mobilen Endgeräten. Typische Bestandteile einer umfassenden MAM-Lösung sind Unternehems-App-Stores (Verteilung…
Unter Maximum Virtualization versteht man die hardwareabhängige Lizenzierung einer vollständigen virtuellen Umgebung. Dabei sind alle virtuellen Instanzen, die auf der Hardware des physischen Servers (meist Cores) laufen, abgedeckt. Die…
Das Microsoft Business and Service Agreement (MBSA) ist eine Übereinkunft, die die grundlegenden Bestimmungen für alle Lizenzvereinbarungen zwischen Ihrer Organisation und Microsoft festhält. Es unterteilt sich in die folgenden Abkommen…
Mobile Content Management (MCM) beschäftigt sich mit dem Bereitstellen, Verwalten, Kontrollieren und Sichern von Unternehmensdokumenten auf mobilen Endgeräten. Typische Bestandteile einer umfassenden MCM-Lösung sind Dokumentenverzeichnisse…
Mobile Device Management (MDM) beschäftigt sich mit dem Verwalten mobiler Endgeräte. Dazu gehört das Konfigurieren, Absichern und Bewachen von Smartphones, Tablets und Notebooks. MDM Lösungen ermöglichen Mitarbeitern einfachen Zugriff auf…
Mit dem Microsoft Desktop Optimization Pack können Sie die Verwaltung Ihrer IT-Infrastruktur vereinfachen und beschleunigen. Sie haben mehr Kontrolle über Ihre Desktops. Updates und Neu-Installationen lassen sich einfacher über das Netzwerk…
Microsoft Online Services steht für alle von Microsoft angebotenen Online-Dienste. Microsoft verwendet den Begriff vor allem in Dokumenten, die sich auf alle angebotenen Online-Dienste beziehen. Beispielsweise in Lizenzbestimmungen…
Ein wichtiges Ziel von Microsoft ist es die Bildung und das soziale Umfeld zu fördern. Daher können bezugsberechtigte Organisationen von einem Preisvorteil von bis zu 85% beim Kauf von Microsoft Lizenzen profitieren. Doch nur wer zum Erwerb…
Was ist MPSA? Das Microsoft Product & Service Agreement ein unbefristeter Volumenlizenzvertrag für multinationale Unternehmen ab 250 Nutzern. Mit diesem Vertrag können on-premises Produkte, sowie Cloud Dienste gebucht werden. Die Lizenzen…
Unter einem MLK versteht Microsoft einen Lizenzschlüssel für Microsoft Office 2007, der Sie berechtigt eine vorinstallierte Software zu aktivieren. Diese Lizenzschlüssel werden einzeln in versiegelten Päckchen vertrieben. Vom…
Das Microsoft Developer Network (MSDN) umfasst die von Microsoft bereitgestellten Informations- und Softwareangebote für fachaffine Microsoft-Sachverständige, als auch die verschiedenen (teils optionalen) dazugehörigen Services. MSDN ist…
Die Named User Plus Lizenzierung ist eine benutzerbasierte Lizenzform. Es ist hierbei unerheblich, auf wie viele Datenbankserver der Benutzer zugreift. Eine Named User Plus Lizenz berechtigt den Besitzer auf beliebig viele Datenbankserver…
OEM ist die Abkürzung für Original Equipment Manufacturer (Originalgerätehersteller). Ein OEM ist ein Hersteller fertiger Komponenten oder Produkte, die er in seinen eigenen Fabriken produziert, sie aber nicht selbst in den Handel bringt…
Unter Open Value Subscription werden Lizenzen nicht gekauft, sondern für die Vertragsdauer gemietet. Open Value Subscription setzt daher voraus, dass alle qualifizierten Desktops standardisiert sind, d.h. mit einer kompletten Plattform…
Open C ist ein ehemaliges Preislevel in Microsofts Volumenlizenzprogramm Open License. Pro Produktgruppe müssen 500 Punkte erreicht werden, um diese Preisstufe zu erreichen. Die Open C Preisstaffel ist seit 2017 nicht mehr verfügbar.…
Open D ist ein Preislevel in Microsofts Volumenlizenzprogramm Open License, der Behörden vorbehalten ist. Unser Lizenz-Team berät sie gerne, wenn Sie für eine Organisation der öffentlichen Hand einkaufen. Open D wurde 2022 durch CSP und…
Open E ist ein Preislevel in Microsofts Volumenlizenzprogramm Open License, der von anerkannten Ausbildungsinstitutionen genutzt werden kann. Unser Lizenz-Team berät sie gerne, wenn Sie einem Ausbildungsbetrieb (Schule, Universität…
Das Open Lizenzprogramm wurde 2022 durch CSP und Open Value ersetzt. Hier stehen die bis dahin geltenden Lizenzierungsregeln. Mit einer Erstbestellung von nur 5 Lizenzen können Sie bei Microsoft einen neuen Open License…
Open NL (No Level) ist der Einstiegslevel für gewerbliche Kunden in Microsofts Volumenlizenzprogramm Open License. Bei der Erstbestellung müssen mindestens 5 Lizenzen erworben werden. Das Open Lizenzprogramm wurde 2022 durch CSP und Open…
Open Value ist ein Volumenlizenzprogramm von Microsoft. Unter Open Value sind, wie unter Open License, 5 Lizenzen als Mindestbestellmenge ausreichend. Im Gegensatz zu Open License, enthalten diese Lizenzen immer Software Assurance. Ab…
Open Value Company-wide (OV Cw) ist eine Option des Open Value Volumenlizenzprogramms. OV Cw bedarf einer unternehmensweiten Standardisierung. Bei der Standardisierung werden alle qualifizierten Geräte im Unternehmen für mindestens eine…
Die PKC wird mit Microsoft Office 2010 eingeführt und ist der Nachfolger der MLK - Medialess License Kit. Kunden erhalten hier ein versiegeltes Päckchen mit dem Lizenzschlüssel ( COA - Certificate of Authenticity ). Damit lässt sich das…
Die Prozessorlizenzierung ist eine Prozessor-basierte Lizenzform. Es ist hierbei unerheblich, wie viele Benutzer auf die Datenbank zugreifen und ob die Benutzer überhaupt bekannt sind (z.B. bei Internet-Anwendungen). Selbstverständlich…
Public Switched Telephone Network ist der englische Begriff für das Telefonnetz. Bei Microsoft ist dies für die direkten Festnetzanrufe, beispielsweise über oder aus Microsoft Teams. Microsoft tritt hier quasi als Provider auf. Kunden…
Product Terms (auch: Product Use Rights (PUR)) sind die Nutzungsbestimmungen für Microsoft Software Produkte und Online Services der Volumenlizenzprogramme. Seit Februar 2021 werden alle Produktnutzungsbestimmungen zentral auf der…
Im dritten Quartal 2006 hat IBM die bis dahin übliche Lizenzierung von Server-Software pro Prozessor auf die Lizenzierung nach Processor Value Units (PVU) umgestellt. Je nach Modell der CPU müssen die CPU-Kerne (Processor Cores) mit einem…
Reinstatement bedeutet bei IBM die nachträgliche Wiederaufnahme des Wartungsvertrages. Dadurch sind Sie dann für mindestens 1 Jahr berechtigt, kostenlose Updates, Versionsupgrades und Support zu erhalten. Warum gibt es Reinstatements…
Unter Renewal (dt. Erneuerung) versteht man im Allgemeinen die Verlängerung eines bestehenden Subscription (Abonnement). Dieser Begriff wird von vielen Hersteller im IT-Umfeld verwendet. Im Regelfall wird das Abonnement um eine festgesetzte…
Die Microsoft Software Assurance (SA) ist der Wartungs- und Supportvertrag von Microsoft für Volumenlizenzverträge. Dieser bietet eine Vielzahl an Vorteilen, darunter beispielsweise das Nutzungs- bzw. Upgrade-Recht auf neue Versionen der…
Unter SaaS versteht man heute die Bereitstellung von Software-Applikationen aus der Cloud. Die Software wird dabei nicht gekauft, sondern als Dienstleistung bezogen. Oft läuft die Client-Software nicht auf dem Betriebssystem des Benutzers…
SAM bedeutet Software Asset Management bzw. Software-Bestandsverwaltung und umfasst die Infrastruktur und Maßnahmen, um den Software-Bestand einer Organisation während des gesamten Lebenszyklus zu verwalten, zu kontrollieren und zu schützen…
Select ist die Bezeichnung für ein altes Microsofts Volumenlizenzprogramm. Geeignet ist Select für Unternehmen ab ca. 1.000 Mitarbeitern, die Microsoft-Programme nutzen. Beispielsweise Office, Windows-Server oder SharePoint auf Endgeräten…
Select Plus ist die Bezeichnung für ein altes Microsofts Volumenlizenzprogramm. Das Vorgänger-Lizenzprogramm hieß nur Select (also ohne „Plus“). Es wurde im Juli 2011 durch Select Plus abgelöst. Select Plus seinerseits wurde im Juli 201…
Nummer, bzw. Zahlen und Buchstabenfolge, die eine eindeutige Zuordnung zu einer bestimmten Bestandseinheit und somit auch ihre Wiedererkennung ermöglicht. Wird manchmal synonym zu Lizenz verwendet (Beispielsweise Step-Up SKUs )…
SMA ist der Wartungs- und Support-Vertrag von GFI Software. In jedem Produkt von GFI Software ist standardmäßig das erste Jahr SMA mit enthalten und einige Programme benötigen SMA um ordnungsgemäße Funktionalität zu gewährleisten. In…
SnS ist die Bezeichnung für Support and Subscription Service. SnS ist seit der Übernahme von VMware durch Broadcom nicht mehr verfügbar. Aktive SnS Verträge gelten noch bis zum Ende der Laufzeit. Eine Verlängerung ist dann nicht mehr…
Das Services Provider Licensing Agreement (SPLA) ist ein Hosting-Lizenzprogramm von Microsoft. Durch dieses Lizenzmodell können Microsoft-Produkte durch einen Hosting Service Provider oder Independent Software Vendors (ISV gemietet werden…
Mit den Step-Up Lizenzen (auch SKU genannt) von Microsoft können Sie zu einem günstigen Preis auf eine höhere Software-Version wechseln. Bei der Nutzung der Step-Up Lizenzen zahlen Sie nur die Preisdifferenz zwischen der aktuell…
Wartungsverträge für Software – Lohnt sich das? Selbstverständlich kann man diese Frage nicht generell beantworten. Das hängt von Ihren individuellen Anforderungen ab und ist auch abhängig vom Produkt bzw. vom Hersteller und dessen…
Eine Term License ist eine zeitlich befristete Lizenz. Nach Ablauf der Lizenz erlischt das Nutzungsrecht. Übliche Term-Lizenzen haben eine Laufzeit von einem Jahr, drei Jahren oder fünf Jahren. Neuere Bezeichnungen für eine Laufzeitlizenz…
Transactional License Program (TLP) ist ein Volumenlizenzprogramm von Adobe. Für den Einstieg gelten keine besonderen Voraussetzungen. Bestellungen sind ab der ersten Lizenz möglich. Der Beitritt erfolgt über die Erstbestellung. Verträge…
Eine User CAL erlaubt einem Benutzer, von verschiedenen Geräten auf die Server-Software zuzugreifen oder diese zu verwenden. User CALs sind sinnvoll, wenn Mitarbeiter mit mehreren Geräten arbeiten. Zum Beispiel mit Desktop-PCs und…
vCPU steht für virtuelle CPU oder ausgeschrieben Virtual Central Processing Unit. Eine vCPU ist das virtuelle Pendant einer physikalischen CPU. Virtuellen Maschinen (VMs) werden eine oder mehrere vCPUs zugewiesen. Bei VMware wird eine…
Der Volume License Key (VLK) oder Volumenlizenzschlüssel dient der lizenzrechtlich korrekten Produktaktivierung Ihrer Software in Microsoft Volumenlizenzverträgen.…
Das Volume Licensing Service Center (VLSC) ist das Webportal für Microsoft Kunden mit Volumenlizenzverträgen (Open License, Open Value, Enterprise Agreement). Dort können Sie auf Lizenzierungsinformationen zugreifen, sich eine…
Die Abkürzung WUG steht für WhatsUp Gold, ein umfassendes Netzwerküberwachungs- und -verwaltungswerkzeug. Es zeichnet sich durch eine einheitliche Benutzerkonsole aus, die sich mit Add-ons erweitern lässt. Die Edition WUG Total Plus…
Das Zweitkopierecht bezeichnet die Möglichkeit Lizenzen oder Boxen jeweils auf einem Rechner und einem Notebook zu installieren. Die Restriktion ist jedoch das beide im Besitz derselben Person sein müssen und das beide nicht zeitgleich…
