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Windows Server Standard 2025

  • Für Server-Infrastrukturen mit geringem Virtualisierungsgrad. Maximal 2 virtuelle Instanzen
  • Lizenziert wird nach Prozessorkernen (Cores). Um einen Server zu lizenzieren, werden mindestens 16 Core Lizenzen benötigt
  • Windows Server Standard ist auch als Subscription im CSP verfügbar
  • Release im 4. Quartal 2024
Stefan Barth
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Stefan Barth

Windows Server Standard 2025

Windows Server Standard 2025 wird im 4. Quartal 2024 veröffentlicht. Die Standard Edition eignet sich als Betriebssystem für Server-Infrastrukturen mit geringem Virtualisierungsgrad (maximal zwei OSE/VMs). Lizenziert wird nach Prozessorkernen (Cores). Mit der CSP Subscription können auch virtuelle Kerne (vCores) lizenziert werden. Für den Zugriff werden Windows Server CALs für Geräte oder Benutzer benötigt.

Windows Server Standard 2025

Die Windows Server Open Value Volumenlizenzen enthalten immer Software Assurance und können damit direkt nach Release auf die neue Version Windows Server 2025 upgegradet werden. Preise für die CSP Kauflizenzen und Subscriptions finden Sie hier ab Release.

Preise für Unternehmen

Preise für Behörden

Preise für Bildungseinrichtungen

Preise für gemeinnützige Organisationen

Windows Server CALs

Jeder Zugriff auf einen Windows Server muss mit einer Windows Server CAL lizenziert werden. Eine External Connector Lizenz deckt alle Zugriffe von außerhalb des Unternehmens ab. Für den Zugriff auf Dienste wie Terminalserver (RDS) oder Rechteverwaltung (AD RMS) sind zusätzliche CALs nötig. Ein Paket mit weiteren Microsoft CALs erhalten Sie mit den Microsoft CAL Suites.

Hinweis: Windows Server CALs sind versionsabhängig! Für den Zugriff auf Windows Server 2025 werden Windows Server 2025 CALs benötigt. Windows Server 2022 CALs können nur auf den Windows Server 2022 zugreifen. Mit aktiver Software Assurance oder CSP Subscription können Sie die CALs upgraden.

Lizenzüberblick

Hinweis: Bei der Standard Edition sind die Virtualisierungsrechte auf zwei OSE/Hyper-V-Container oder VMs eingeschränkt. Der Hyper-V Host benötigt dabei keine eigene Lizenz. Bei Windows Server Containern gibt es dagegen keine Begrenzung. Werden mehr als zwei virtuelle Betriebssystemumgebungen benötigt, können diese mit weiteren Windows Server Standard Lizenzen erweitert werden.

Mit den Windows Server Subscriptions können auch einzelne Windows Server VMs lizenziert werden. Hierfür müssen alle Lizenzen (auch CALs) entweder als CSP Subscription gekauft oder mit Software Assurance abgedeckt sein. Weitere Infos finden Sie in unserem Beitrag Lizenzierung nach VM für Windows Server.

Windows Server 2025 Standard ist die Serverlizenz mit Prozessorkernen (Cores). 16 Cores ist die Mindestlizenzierung pro Lizenznehmer. Für die Lizenzierung jedes phyischem Server werden mindestens 16 Cores, für virtuelle Maschinen (VMs) mindestens 8 Cores, benötigt. Für den Zugriff werden zusätzlich CALs benötigt!

  • Windows Server Lizenzierung
    Ausführliche Informationen zu Windows Server Editionen, Kauf und Lizenzierung.

  • Core-Lizenzierung
    Windows Server Lizenzierung nach Prozessorkernen.

  • Server und CALs
    Windows Server Lizenzierung mit Server- und Zugriffslizenzen (CALs).

  • OEM
    Günstigere, dauerhaft gültige OEM-Lizenzen mit eingeschränkten Rechten.

  • CSP
    Kauflizenz (Dauerlizenz) ohne Wartung. Keine Mindestbestellmenge. Keine Sonderkonditionen für Behörden.

  • CSP Subscription
    Abonnementlizenz (Subscription) mit einem oder drei Jahren Laufzeit und ähnlichen Vorteilen wie mit SA. Keine Mindestbestellmenge.

  • Open Value
    Volumenlizenz mit 3 Jahren Software Assurance (SA). Mindestbestellmenge: 5 Lizenzen.

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